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Die letzten Wochen vergingen wie im Flug. Tausende Dinge waren noch zu regeln und zu beschaffen. Letzte Baumaßnahmen am LKW standen an, Ölwechsel, Abschmieren und dann das immer lästige Einpacken. Immer wieder die Frage: "Haben wir alles?" Okay, irgendwas vergisst man immer, aber gerade bei einer solchen Tour sollte es nichts all zu wichtiges sein... Am 31.03.2016 wurde unsere jüngste Tochter 18 Jahre alt. Und so stand noch ein großes Fest ins Haus, welches ja auch einige Vorbereitungen erfordert. So wurde samstags am 02.04. noch kräftig gefeiert, sonntags aufgeräumt und das Auto fertig gemacht. Montags morgens sollte es schließlich los gehen. Es wurde dann doch wieder - wie immer bei uns - später. Erst nachmittags kamen wir los. Aber wer kann auch schon von sich sagen, dass er auf dem Weg nach Ulan Bator noch das Leergut wegbringen musste... 😉

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Unsere diesjährige Rumänientour beginnen wir mit kulturellem Programm. Wir fahren nach Lipova an der Mures. In dieser Kleinstadt unweit von Arad war ich schon einige Male. Hier und in den umliegenden Dörfern ist der "Deutsch-Rumänische Freundschaftskreis Saarland e. V." (www.drfk.de), ein Hilfs- und Freundschaftsverein aus dem Saarland, der schon rund 25 Jahre hier in Rumänien Hilfe leistet, "zu Hause". Wir sind seit einigen Jahren aktiv dabei und ich konnte schon einige Male hier Hilfsgüter aus dem Saarland an wirklich bedürftige Menschen verteilen und an Zukunftsprojekten mitarbeiten.

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Doch diesmal waren wir "privat" hier. Anlaß hierzu war die Wiedereinsegnung der Wallfahrtskirche Maria Radna, der wohl bedeutendsten kath. Wallfahrtskirche in Südost-Europa.
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