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Weit oben in den Bergen, einsam und nur über Sträßchen, die für unseren Allrad-LKW eigentlich zu schmal sind, liegt im Norden Portugals das Kloster Peneda. Korrekt: "Santuário de Nossa Senhora da Peneda", was in etwa "Heiligtum unserer Lieben Frau von Peneda" bedeutet.

Umgeben von Bergen schmiegt sich das Kloster Peneda an einen steilen Felsen.
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Dem Ratschlag einer Freundin folgend, haben wir das kleine Kloster in Crasna, südlich des Hauptkarpaten-Kammes besucht. In dem Kloster leben nur wenige Mönche. Besuch gibt es selten. Wir wurden herzlich empfangen und haben eine Nacht mit unserem Auto direkt vor dem Kloster übernachtet. Morgens klopfte es und ein Mönch brachte uns frische - noch warme - Milch. Später saßen wir mit dem Abt Nifon zusammen, der darauf bestand, dass wir noch ein zweites Frühstück einnehmen und mit ihm leckeren Likör kosten. Später kam noch der Mönch Panteleimon, der für ein paar Tage unterwegs war. Auch mit ihm saßen wir noch eine Weile zusammen und zeigten auf der Karte, welche Strecke wir in Rumänien schon zurückgelegt hatten und wo uns unsere Reise noch hinführen sollte. Bei unserem Abschied versorgte uns Panteleimon noch mit Käse, Marmelade und Honig. Die Gastfreundschaft in Rumänien ist immer wieder beeindruckend.

Crasna-3
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